Geschichte

 

1975 wurde der Verein Jugendzentrum e.V. i. S. gegründet. Die Buchstaben i.S. stehen für „in Selbstverwaltung“. Der Verein war beheimatet in der alten Gerberei an der Stadtmauer.
1986 Gründung eines Trägervereins Jugendzentrum e.V.
1991 ein Fabrikgebäude wird zum Jugendhaus umgebaut: nun in der Büttelbronner Strasse
1996 Trägerschaft städtisches Jugendreferat; Hauskonferenz als Leitungsgremium
1998 Auflösung des Trägervereins Jugendzentrum e.V.
1998 Hauskonferenz beschließt Namensgebung für das Jugendhaus Büttelbronner Straße:
FiASKo, Jugendkulturhaus

Fi = Film
A = Aktion
S = Spaß
Ko = Konzerte